Generative KI wirkt manchmal übermotiviert. Ein ausgegebener Text mag zwar auf den ersten Blick schlüssig klingen, bei genauerem Hinschauen aber wird bisweilen klar, dass hier ins Blaue hinein formuliert wurde, nur um überhaupt etwas abzuliefern. CGI erklärt die wichtigsten Therapien gegen diese KI-Halluzinationen.
Der Einsatz von KI im Unternehmensumfeld verspricht viele Vorteile und das Anwendungsspektrum steigt durch die Weiterentwicklung der generativen KI kontinuierlich. Allerdings sind im Hinblick auf eine sichere, nachhaltige und gewinnbringende Einführung einige Rahmenbedingungen zu beachten. Der IT-Dienstleister CGI empfiehlt deshalb, KI-Initiativen immer auf Basis eines KI-Strategie-Frameworks zu starten.
CGI (NYSE: GIB) (TSX: GIB.A) hat seinen jährlichen ESG-Report (Environmental, Social and Governance – Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) veröffentlicht. Der Bericht zeigt, wie das Unternehmen seine CO2-Emissionen reduziert hat und wie es seine Kunden dabei unterstützt, ihre ESG-Ziele zu erreichen – unter anderem durch den verantwortungsvollen Einsatz von künstlicher Intelligenz und anderen neuen Technologien. CGI kündigte darüber hinaus an, sich weltweit für die Festlegung von Zielen einzusetzen, die den Richtlinien der Science Based Targets initiative (SBTi) entsprechen.
Der KI-Boom fegt wie ein Tornado über Unternehmen und Organisationen hinweg. Dabei sind gerade jetzt ein kühler Kopf, sorgfältige Planung und methodisches Vorgehen wichtig, um KI ebenso wertschöpfend wie verantwortungsbewusst zu nutzen. CGI (NYSE: GIB) (TSX: GIB.A) verweist auf vier Phasen im Lebenszyklus von KI und erklärt die wichtigsten Schritte für eine robuste Integration ins Unternehmen.
CGI (NYSE: GIB) (TSX: GIB.A) führt die neue KI-gestützte Bildverarbeitungslösung CGI Machine Vision ein, die deutlich leistungsfähiger als herkömmliche Lösungen bei der Überwachung von Anlagen und Infrastrukturen ist. So können Unternehmen aller Branchen ihre Prozesse verbessern und Kosten verringern.