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20. Juni 2024

Juniper Paragon Automation: So funktioniert Intent-Based Service Orchestration

Automatisierter absichtsbasierter Netzwerkaufbau spart Zeit und Kosten, reduziert Fehler, erhöht die Resilienz und bietet Unternehmen überzeugende Service-Erlebnisse.

Juniper Paragon Automation eröffnet neue Optionen für die Intent-Based Service Orchestration zur automatischen Konfiguration von Netzwerk-Services. Damit beendet die Lösung ein Problem, das Generationen von Administratoren beschäftigt hat: die aufwändige manuelle Konfiguration von Netzwerken. Mit der KI-nativen Networking-Plattform ist es endlich möglich, Netzwerk-Services schnell, effizient und kostengünstig bereitzustellen, viele menschlich bedingte Ausfälle zu vermeiden und erst von Kunden bemerkte Fehler schon im Vorfeld zu eliminieren. Juniper Paragon Automation arbeitet mit drei Building Blocks:

  1. Flexibles modellbasiertes Intent Design: Vorkonfigurierte, validierte Service-Modelle für die Allokation von Netzwerk-Ressourcen sorgen dafür, dass das Design mit minimalen Eingriffen in wenigen Stunden erledigt ist. Es müssen lediglich einige Zielvorgaben eingegeben werden (Lokationen, Latenzzeiten oder Verfügbarkeit), den Rest wie Ressourcen-Check, Konfiguration, Test oder Performance Monitoring erledigt Juniper Paragon Automation selbstständig.
  2. Automatisierung von Provisioning, Verifikation und aktiver Ergebnissicherung: Juniper Paragon Automation besitzt nicht nur Domain-Expertise und laufende Testzyklen zur Verifikation der Services. Es verfügt zudem über automatisierte Verfahren zur aktiven Simulation der Service-Qualität aus Kundensicht. So wird sichergestellt, dass das gewünschte Ergebnis auch tatsächlich dort ankommt, wo es gebraucht wird: beim Kunden.
  3. Closed-loop Automatisierung: Nach wie vor wird mehr als die Hälfte aller Netzwerkfehler zuerst von Kunden bemerkt. Juniper Paragon Automation macht Schluss damit. Es gleicht den Status Quo des Netzwerks ständig aktiv mit dem gewünschten Ergebnis ab, beseitigt blinde Flecken und macht so den „Gesundheitszustand“ jederzeit transparent. Kombiniert mit Autonomous Networking vermeidet es zudem Netzwerk-Überlastungen oder Service-Routing wegen Latenz-Überschreitungen.

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Pressekontakt

Andrea Groß
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