Netzwerke sind das wirtschaftliche Rückgrat von Unternehmen – ihre Sicherheit und Stabilität sind daher obligatorisch. Doch wie können Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels eine möglichst hohe Netzwerkresilienz erreichen? Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, nennt dafür drei Taktiken.
Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, gibt die Verfügbarkeit des CM8100-10G-5G bekannt, dem neuesten Mitglied der renommierten Konsolenserver-Familie. Die führende Hardware-Lösung für Netzwerke zeichnet sich unter anderem durch die nativ integrierte 5G-Mobilfunktechnologie aus und bietet ein Höchstmaß an Konnektivität, Sicherheit und betrieblicher Effizienz.
Künstliche Intelligenz spielt auch beim Netzwerkmanagement eine immer größere Rolle. Doch wie und in welchem Umfang? Eine aktuelle Studie von Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, untersucht genau diese Frage, die Ansichten von Führungskräften und Netzwerkingenieuren sowie die Auswirkungen von KI auf die Cybersicherheit.
In einer praktisch vollständig vernetzten Welt sind eine hohe Netzwerkresilienz und stabile Netzwerkverbindungen das A und O, um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Immer wichtiger wird zudem ihr Randbereich, also der Edge, in dessen Richtung sich die Datenverarbeitung zunehmend verschiebt. Opengear, Anbieter von Out-of-Band-Managementlösungen zum Schutz kritischer Infrastrukturen, hat fünf Trends im Netzwerkbereich analysiert.
Downtimes und langsame Verbindungen sind für viele Unternehmen die Endgegner. Eine hohe Netzwerkresilienz ist das beste Hilfsmittel im Kampf gegen sie. Opengear hat daher eine Checkliste erstellt, die sich Administratoren über den Laptop hängen sollten.