Dell FlexAddress vereinfacht die Einrichtung und das Management von Blade-Servern
Nachdem die Blade-Server-Reihe Dell PowerEdge M (1) erfolgreich gestartet ist, bietet Dell mit FlexAddress nun eine Software zur Blade-Chassis-Virtualisierung und Persistent Identity an. Nutzer können ihre Blade-Server-Infrastruktur mit der patentgeschützen Lösung sehr einfach und kostengünstig einrichten und verwalten. Das Ergebnis: Server-Ausfallzeiten werden deutlich reduziert. Dell stellt FlexAddress auf einer speziell für den PowerEdge M1000e Chassis Management Controller (CMC) angefertigten SD-Karte zur Verfügung. Das Tool ist ab sofort erhältlich und kostet 339 Euro plus Mehrwertsteuer.
Kein Umschalten der Switches mehr erforderlich
Mit Dell FlexAddress lassen sich Fibre Channel World Wide Names (WWN) und Ethernet/iSCSI Media Access Control (MAC) jedes Blade-Produkts der M-Serie Hardware-unabhängig und virtualisiert betreiben und einem Slot des M1000e-Gehäuses zuweisen. Nutzer erhalten somit eine effiziente, flexible und einheitliche Infrastruktur. Dell FlexAddress wird vom Chassis Management Controller (CMC) des PowerEdge M1000e gesteuert, arbeitet damit unabhängig vom IO-Modul und die Switches müssen nicht gewechselt werden. Aktivieren Nutzer die automatische Deployment-Verwaltung und das Network Stacking, erhalten sie gegenüber vergleichbaren Mitbewerber-Produkten doppelt so viele Netzwerk- und Speicherschnittstellen. In der automatischen Konfiguration kann FlexAddress die Netzwerk-Switches virtuell auf bis zu acht Blade-Gehäuse und damit 128 Server verteilen und so einen einzigen „virtuellen” Switch erstellen. Das beschleunigt den gesamten Netzwerkverkehr deutlich. FlexAddress arbeitet zudem mit jedem „Pass Through”-Modul von Dell zusammen.
Blades unkompliziert einrichten und verwalten
Mit Dell FlexAddress sparen Nutzer Geld und Ressourcen, weil alle Änderungen an der zugrunde liegenden Blade-Hardware - seien es Updates oder andere Umbaumaßnahmen - keine Auswirkungen auf die Netzwerk- oder SAN-Infrastruktur haben. Dell FlexAddress beansprucht keinen zusätzlichen Management Layer, denn es wird vom Chassis Management Controller (CMC) gesteuert. Damit lässt sich die Dell-Lösung nahtlos in bereits eingesetzte Netzwerkmanagement-Tools wie CiscoWorks integrieren.
„Dell PowerEdge M ist weltweit eine der umweltfreundlichsten und energieeffizientesten Blade-Server-Lösungen. Mit FlexAddress wird unser Produkt nun auch so anpassungsfähig wie kaum ein anderes auf dem Markt”, sagt James Quarles, Director of Enterprise Solutions bei Dell. „Dank FlexAddress müssen Unternehmen keine teuren und proprietären Administrationswerkzeuge mehr einsetzen. Mit unserer Lösung holen Anwender das Optimum aus bestehenden Netzwerk-Infrastrukturen heraus und können den Serverbetrieb selbst im Problemfall stabil aufrechterhalten”.
(1) Weitere Informationen: http://www.dell.de/blade-server
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