Dell kommt mit neuen Mobilgeräten und einem einzigartigen Service zur IFA nach Berlin
Auf der IFA, die vom 1. bis 6. September in Berlin stattfindet, stellt Dell den Besuchern am Stand 101 in Halle 16 seine neuen, schlanken und leichten Inspiron-7000-Notebooks vor. Die idealen Reisegefährten stehen in Ausführungen mit 13 und 15 Zoll zur Verfügung, können in den Farben Platinumgrau und Champagnerrosé bestellt werden und bringen ein FHD-IPS-Display für knackig scharfe Bilder mit. Das 15-Zoll-Modell lässt sich optional auch mit einem UHD-Bildschirm ordern, der den AdobeRGB-Farbraum einhundertprozentig abdeckt. Die Notebooks profitieren von der außerordentlichen Leitungsfähigkeit und den Hardware-basierten Sicherheitsfeatures von Intel Core Prozessoren der achten Generation und ermöglichen ein Login ohne Passwort. Die User können sich mit Windows Hello sowie einer Infrarot-Kamera – oder beim 13-Zoll-Modell alternativ mit Fingerabdruckleser – biometrisch anmelden. Außerdem haben sie die Wahl zwischen zahlreichen Speicheroptionen einschließlich PCIe NVMe SSD.
Mit dem XPS 13 hat Dell auch das preisgekrönteste seiner Notebooks aktualisiert. Ausgestattet mit neuen Intel Core i7 Prozessoren der achten Generation und Dynamic-Power-Mode-Technologie bringt das XPS 13 nun bis zu 44 Prozent mehr Leistung als sein Vorgänger. Die nunmehr vier statt zwei Prozessorkerne machen sich beim Multitasking und beim parallelen Betrieb mehrerer Anwendungen deutlich bemerkbar. Mit seinem optionalen QHD+-InfinityEdge-Display – das auf Wunsch zusätzlich mit Touchbedienung versehen werden kann – eröffnet das Notebook außerdem fesselnde visuelle Erlebnisse mit scharfen Bildern und lebendigen Farben.
Zudem hat Dell seine 2-in-1-Geräte der Inspiron-5000-Serie mit 13 und 15 Zoll aktualisiert und dabei extreme Leistungsfähigkeit in einem superdünnen Design verpackt. Das ebenfalls neu aufgelegte 2-in-1 der Reihe 17 7000 liefert ein Komplettpaket aus extra großem Bildschirm, neuen Intel Core CPUs der achten Generation und DDR4-Arbeitsspeicher für noch mehr Leistungsfähigkeit beim Multitasking.
Premium Support Plus gibt es künftig auch für Privatkunden
Dell Premium Support Plus, ein Service der bislang Unternehmenskunden vorbehalten war, steht jetzt neu auch Nutzern von Consumer- und Gaming-PCs zur Verfügung. Er baut auf dem Premium Support von Dell auf, den Privatkunden schon seit längerem nutzen können und der sich durch Features wie Rund-um-die-Uhr-Telefonbetreuung, Vor-Ort-Service nach vorhergehender Ferndiagnose sowie Hardware- und Software-Support auszeichnet.
Zu den Erweiterungen von Premium Support Plus zählen proaktive Problemerkennung [1], automatische Virenentfernung und Optimierung der Performance, die allesamt auf der exklusiven SupportAssist-Technologie von Dell basieren [2]. Darüber hinaus umfasst der Service viele zusätzliche erweiterte Supportfeatures wie Reparaturen bei versehentlichen Beschädigungen. Privatkunden können den neuen Premium Support Plus gezielt auf ihre Bedürfnisse zuschneiden. Dazu haben sie die Wahl zwischen automatisiertem Support, persönlichem Support oder einer Kombination aus beidem. Verfügbar ist der Premium Support Plus für alle Inspiron-, XPS- und Alienware-Systeme von Dell.
Dell präsentiert erstmals ein Mixed-Reality-Headset
Mit dem Dell Visor präsentiert Dell in Berlin erstmals ein Virtual-Reality-Headset, das in Partnerschaft mit Microsoft für die Windows-Mixed-Reality-Plattform entwickelt wurde. Das Headset verfügt über ein klappbares Visier für komfortable Übergänge und ist mit angenehmen Kopf- und Gesichtspolsterungen ausgestattet. Der Sitz des Geräts lässt sich per Daumenrad einstellen und sein intelligent ausbalanciertes Gewicht nimmt Druck von der Nase und den Wangen. Die strapazierfähige, weiße Oberfläche des Headsets ist leicht zu reinigen und dank des durchdachten Designs sind die Kabel am Hinterkopf gebündelt, was große Bewegungsfreiheit ermöglicht.
Der Dell Visor nutzt dieselbe Technologie, die auch in der Microsoft HoloLens zum Einsatz kommt, darunter Inside-Out-Tracking-Kameras, die einen 360-Grad-Rundumblick eröffnen. Das Headset ist in der Lage, Umgebungen zu scannen und erlaubt eine plattformagnostische Kommunikation. Sie ermöglicht es, auch mit Usern zu interagieren, die Mixed-Reality-Headsets anderer Hersteller nutzen. Die Controller für das Headset bieten komplette Bewegungsfreiheit im dreidimensionalen Raum mit Hilfe eines Thumb Stick und von Tasten, die anhand von Sensoren im Headset nachverfolgt werden.
„In Berlin unterstreichen wir einmal mehr unsere führende Rolle als Innovator in Sachen Personal Computing, Gaming und Virtual Reality“, sagt Jim Thompson, Vice President Consumer Sales Client Solutions bei Dell Deutschland. „Unser IFA-Lineup aus Mixed-Reality-Headset, Notebooks und Convertibles bietet wunderschöne Designs und liefert beeindruckende visuelle Erlebnisse – bringt aber gleichzeitig auch Spitzenleistungen und wird von einem Support unterstützt, der seinesgleichen sucht.“
Preise und Verfügbarkeiten im Dell-Webshop
- Die Inspiron-7000-Notebooks mit 13 Zoll (7370) und 15 Zoll (7570) können ab 31. August bestellt werden und kosten jeweils ab 899 Euro.
- Das aktualisierte XPS 13 ist ab 12. September bestellbar und hat einen Startpreis von 1.299 Euro.
- Das Inspiron 5000 2-in-1 mit 13 Zoll (5379) ist ab 31. August bestellbar, das 15-Zoll-Modell (5579) ab Anfang September. Beide starten bei einem Preis von 849 Euro.
- Das Inspiron 17 7000 2-in-1 (7773) ist ebenfalls ab 31. August zu einem Startpreis von 999 Euro verfügbar.
- Sämtliche Preise für Notebooks und 2-in-1-Geräte verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und zuzüglich Versandkosten.
- Der Premium Support Plus für die Inspiron-, XPS- und Alienware-Systeme von Dell ist ab 29. August verfügbar.
- Das Mixed-Reality-Headset Dell Visor und die Controller werden in den kommenden Monaten verfügbar sein. Das Headset kostet 345 Euro, die Controller 99 Euro. Diese Preise verstehen sich zuzüglich Mehrwertsteuer und Versandkosten.
Dell auf Twitter: http://twitter.com/DellGmbH
Dell Blog: http://de.community.dell.com/dell-blogs/direct2dell
[1] Proaktive Problemerkennung ist beschränkt auf Festplatten, SSDs und Akkus.
[2] SupportAssist ist nicht verfügbar auf Geräten mit Ubuntu, Steam, Windows R, Windows 10S, Linux oder Chrome.
Über Dell
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