Dell präsentiert neues Storage-Array PowerVault MD3
Die neuen Storage-Arrays Dell PowerVault MD3 eignen sich für alle Unternehmen, die High Performance Computing mit einem kleinen, platzsparenden Formfaktor, geringem Energieverbrauch und niedrigen Administrationskosten benötigen. In einer 12U-Konfiguration mit einem MD3-Array und zwei MD3-Erweiterungseinheiten kann die Storage-Lösung mit bis zu 180 Festplatten skaliert werden. Sie kann dann bis zu 540 Terabyte Daten speichern und unterstützt Fibre Channel, SAS sowie iSCSI-Protokolle.
Die neuen, hochkapazitiven Dell PowerVault MD3-Storage-Arrays umfassen Dynamic Disk Pools (DDP), die kostengünstiges, breitbandiges Computing ermöglichen, weil ausgefallene Laufwerke schneller als in traditionellen RAID-Umgebungen ersetzt werden können. In Verbindung mit einem leistungsfähigen Tiering des MD3-Storage-Arrays steht damit kontinuierliche Datensicherung mit höherer Produktivität und niedrigeren Cost of Ownership zur Verfügung. Die Storage-Arrays erfüllen insbesondere die Anforderungen von Anwendern bei ihrer ersten Storage-Installation. Die Einsatzszenarien reichen von alltäglichen Routineaufgaben bis zu High-Performance-Computing-Umgebungen mit hoher Bandbreite.
Das neue MD3-Array ist weltweit noch in diesem Monat mit derselben Software-Ausstattung, Firmware und denselben Management-Funktionen wie die PowerVault-MD3-Serie verfügbar und bietet Unternehmen die Vorteile der PowerVault-MD-Plattform in einem kompakteren Design. Als modulare Plattform können Anwender den Speicher ohne Betriebsunterbrechung vergrößern und so mit einer flexiblen Infrastruktur schnell auf sich verändernde Bedingungen reagieren.
Dell hat außerdem Updates für die DR4000 angekündigt, eine verbesserte Festplatten-basierte Backup- und Recovery-Lösung, die innovative Deduplizierung und Komprimierung unterstützt. Diese Features stammen von Ocarina Networks, einer der jüngsten Dell-Akquisitionen. Seit der ersten Ankündigung auf dem Dell-Storage-Forum im Januar 2012 hat die DR4000 vor allem bei kleineren und mittleren Unternehmen, die traditionelle Backup- und Recovery-Umgebungen durch schnelle, zuverlässige Disk-basierte Systeme ablösen wollen, großen Anklang gefunden.
Mit dem aktuellen Update kann die DR4000 von mehreren Geräten auf ein einziges replizieren. Anwender können auf diese Weise zum Beispiel die Systeme auswärtiger Niederlassungen mit einem zentralen Standort abgleichen.
Das Update umfasst außerdem die Unterstützung für Symantec OST (OpenStorage), eine API, die es Drittanbietern erlaubt, intelligente Storage-Geräte in Symantec Backup-Software-Anwendungen zu integrieren. Wird ein DR4000 mit OST verwendet, so kann die Backup-Applikation die Eigenschaften und Fähigkeiten des Gerätes automatisch erkennen und damit das Backup besser steuern. Die DR4000 und der DR Rapid Data Access steigern die Performance beträchtlich: Die Lösung ist nun in der Lage, mit Symantec OST bis zu 4 Terabytes pro Stunde zu sichern. (1)
„Dell baut seine Storage-Lösungen weiter aus, um gerade kleinere und mittlere Unternehmen leistungsfähige und erschwingliche Systeme zur Verfügung stellen zu können“, sagt Hans Schramm, Field Product Manager Enterprise bei Dell in Frankfurt. „Das besonders dichte Array-Design des neuen MD3-Systems und die erweiterten Softwarefunktionen bietet eine sehr effiziente und leistungsstarke Konfiguration, die allen Anforderungen gerecht werden kann.“
(1) Auf Basis eines Tests durch Dell Labs im Juni 2012. Die tatsächliche Leistung hängt von der DMA-Konfiguration, der Anzahl der parallelen Backup-Streams, dem Anteil von Duplikaten im verwendeten Dataset und Herstellungsabweichungen ab.
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Dell hört seinen Kunden zu und bietet innovative und zuverlässige IT-Lösungen und -Dienstleistungen, die auf Industrie-Standards basieren. Sie sind ganz auf die individuellen Anforderungen der Anwender zugeschnitten und ermöglichen es Unternehmen, erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen unter www.dell.de und dell.xing.com. Unter www.dell.com/conversations bietet Dell zudem die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme.
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