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13. Okt 2010

Gerhardi Kunststofftechnik virtualisiert mit Dell

Gerhardi Kunststofftechnik mit Hauptsitz in Lüdenscheid entwickelt und produziert mit rund 1.000 Beschäftigten an drei deutschen Standorten Automobil-Bauteile aus Kunststoff mit galvanischer und lackierter Oberfläche. Die Herstellung von Kühlerschutzgittern nimmt hierbei den größten Anteil ein. Gerhardi ist in diesem Bereich marktführend, was sich auch im Werbeslogan des Unternehmens widerspiegelt: ”Wir kennen uns vom Sehen”.

Durch das kontinuierliche Unternehmenswachstum stieß zunehmend auch die IT an ihre Grenzen, und die Systemlandschaft wurde immer heterogener. Aus IT-Sicht war deshalb eine Konsolidierung dringend geboten. Gerhardi entschloss sich daher, eine neue Virtualisierungslösung in Verbindung mit Server- und Storage-Produkten einzuführen.

Thomas Dinter, Geschäftsführer von Gerhardi Kunststofftechnik, betont: ”Unser zentrales Ziel bei der Einführung neuer IT-Lösungen war eine Erhöhung der Sicherheit im Server-Bereich. Dies sollte durch eine Konsolidierung und gleichzeitige Spiegelung der Server und Daten auf zwei 'Rechenzentren' pro Standort erreicht werden. Themen wie Reduzierung der Energiekosten oder hohe Performance waren im Unterschied zu vielen IT-Investitionsentscheidungen unserer Tage also eher zweitrangig.” Eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse wurde im Vorfeld nicht durchgeführt, da Gerhardi die Sicherung der IT-Infrastruktur schlichtweg als ein ”Muss” betrachtete.

Gerhardi fragte vier Lösungsanbieter an, unter denen Dell den Auftrag erhielt. Ausschlaggebende Gründe waren dafür laut Dinter Dells Full-Service-Angebot und Lösungsumfang, bei denen Dell gegenüber den Wettbewerbsangeboten punkten konnte. Zudem überzeugte die Dell-Lösung mit der hohen Skalierbarkeit - einer zwingenden Anforderung von Gerhardi, da die IT-Abteilung die weitere Entwicklung des Speicherbedarfs nur sehr schwer abschätzen konnte.

Das Projekt startete mit einem mehrwöchigen Server-Assessment vor Ort bei Gerhardi. Im Anschluss erstellte Dell einen Virtualization Readiness Report, der die Basis für alle weiteren Entscheidungen und die zu implementierenden Lösungen bildete.

Guido Grotehans, Leitung IT bei Gerhardi Kunststofftechnik, erklärt zum Projektverlauf: ”Bisher können wir hinsichtlich der Betreuung durch Dell, Einhaltung des Zeitplans, Preis-Leistungs-Verhältnis und Zuverlässigkeit der Lösungen nur Positives berichten. Wir fühlen uns bei Dell gut aufgehoben und sind sicher, den richtigen Partner ausgewählt zu haben. Mit einem Wort: Dell überzeugt - selbst einen alten IBM-Anhänger wie mich.”

Im Mittelpunkt des umfassenden IT-Projektes steht die Implementierung von Dell-PowerEdge-Servern, -EqualLogic-Massenspeichern und VMware-Lösungen. Hardware-seitig besteht die neue Architektur aus Intel-Xeon-5600-basierten Dell-Rack-Servern PowerEdge R710 und PowerEdge R610 mit jeweils angeschlossener EqualLogic PS6000XV, einem iSCSI-SAN-Array mit SAS-Festplatten. Verbunden sind sie über redundante Gigabit-Ethernet-Switches Dell PowerConnect 6224. Als Speichersystem wird zusätzlich ein Dell-Bandlaufwerk PowerVault TL2000 genutzt. Bisher sind bereits sechs Server problemlos virtualisiert worden und seitdem produktiv im Einsatz.

Die Dell-PowerEdge-Lösungen werden von Gerhardi im operativen Betrieb unter anderem als Microsoft Windows Domain-Controller, File-, CAD-Datenaustausch-, PLM- und Data-Warehouse-Server genutzt.

Dell bietet innovative und zuverlässige IT-Lösungen und -Dienstleistungen, die auf offenen Industrie-Standards basieren und ganz auf die individuellen Anforderungen seiner Kunden zugeschnitten sind. Mit seinem direkten Geschäftsmodell ist Dell zu einem der weltweit führenden Computerhersteller geworden. Weitere Informationen zu Dell können im Internet unter www.dell.de abgerufen werden. Unter www.dell.com/conversations bietet Dell zudem die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme. Live-News von Dell gibt es unter www.dell.com/RSS.

Pressekontakt:

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Dell
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