IDC: Dell verkauft die meisten Linux-Server
Dell hat einen neuen Rekord aufgestellt: Im zweiten Quartal hat der Direktanbieter laut Marktforschungsinstitut IDC („IDC WW Quarterly Server Tracker”, August 2005) weltweit erstmals die meisten x86-basierenden Linux-Server ausgeliefert. Dabei hat Dell gleichzeitig seine marktführende Position bei Linux-Auslieferungen vom vergangenen Quartal in den USA und Japan behauptet.
Den Erfolg von Dell führen Experten des US-Marktforschers Summit Strategies unter anderem auf das Engagement des Unternehmens für High-Performance-Cluster (HPC) zurück, bei denen Linux eine große Rolle spielt: „Dell war einer der ersten Anbieter von High-Performance-Clustern und damit maßgeblich daran beteiligt, den Einsatz und das Management von HPCs zu vereinfachen. Das zahlt sich jetzt aus.” HPCs sind eine ebenbürtige und kostengünstigere Alternative zu Unix-basierenden Supercomputern.
Dell ist einer der weltweit führenden Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den Aufbau einer komplexen internen IT- und Internet-Infrastruktur. Der Umsatz von Dell in den letzten vier Quartalen belief sich auf 52,8 Milliarden US-Dollar. Auf der Basis seines direkten Geschäftsmodells entwickelt, produziert und konfiguriert Dell seine Produkte und Services nach individuellen Kundenanforderungen und bietet eine umfassende Auswahl an Software und Peripheriegeräten. Auf der Fortune-Liste der „Most Admired Companies” belegt Dell in den USA den ersten Platz; weltweit liegt das Unternehmen an dritter Stelle. Informationen zu Dell und seinen Produkten können im Internet unter www.dell.de abgerufen werden.
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